Gratulation an Marc Friedrich
Anlässlich der Stichwahlen zum Amt des Bürgermeisters gratuliert die CDU Nauheim Marc Friedrich zu seinem Wahlsieg.
Gleichzeitig danken wir unserem Kandidaten Max Hochstätter für sein hohes Engagement in seinem sachlich und fair geführten Wahlkampf. "Max Hochstätter und wir haben in den letzten Wochen alles gegeben, aber der Wähler hat uns ein eindeutiges Ergebnis an die Hand gegeben", sagt der Vorsitzende Hannjo Nawrath. Auch wenn es nicht von der Stimmenanzahl nicht reichte, haben wir einen gemeinsamen Themenkanon erarbeitet, mit dem wir als CDU Nauheim in die Zukunft gehen.
Selbstverständlich werden wir Marc Friedrich bei der Ausübung seines Amts zum Wohle unserer Gemeinde Nauheim konstruktiv begleiten. Und es werden sich sicherlich Punkte herauskristallisieren, bei denen eine Zusammenarbeit möglich ist.
Gemeinsame Erklärung zum 30. Jahrestag der Deutschen Einheit durch die in Nauheim vertretenen Parteien

30 Jahre Deutsche Einheit - für die jüngeren Menschen in unserer Gesellschaft vielleicht eine Selbstverständlichkeit, für die Älteren etwas ganz Besonderes. Wer von den Älteren hätte vor 35 Jahren daran geglaubt?!
Nach einer Zeit mit Nationalsozialismus, einem unfassbaren Weltkrieg, Wirtschaftswunder und Sozialismus sowie dem kalten Krieg zwischen den Weltmächten, haben sich Politikerinnen und Politiker über Jahrzehnte dafür eingesetzt, Deutschland wieder zusammenzuführen und in der Völkergemeinschaft trotz der Vorgeschichte wieder zu einem anerkannten Staat zu etablieren. Nicht zu vergessen sei dabei aber auch, die Bereitschaft der Siegermächte die Deutschland diese Chance zugestanden haben.
Ebenso sei nicht die Bereitschaft der damaligen DDR-Bürger*innen und unserer heutigen Mitbürger*innen vergessen, sich für ihre Freiheit einzusetzen, zu kämpfen und trotz drohender Repressalien auf die Straße zu gehen.
All dies zusammen hat dazu geführt, dass wir im Jahre 1990 auch in Nauheim den ersten gemeinsamen Tag der deutschen Einheit feiern konnten.
Viele Herausforderungen standen in den folgenden 30 Jahren und stehen teilweise auch weiterhin an:
- Die Angleichung der neuen und alten Bundesländer, die in Teilen immer noch als nicht gerecht verteilt empfunden werden.
- Die Herausforderung eine ökologisch gesicherte Zukunft für unsere Kinder und Enkel zu gestalten.
- Die soziale Verantwortung ökonomischen Ressourcen und Chancen für alle gerecht zu verteilen ohne auf die ethnische, religiöse oder soziale Herkunft zu achten.
- Verantwortung für eine sozial gerechten Welt in der Völkergemeinschaft zu übernehmen
Wir als Politikerinnen und Politiker der in Nauheim vertretenen demokratischen Parteien und Wählergemeinschaft fühlen uns in der Verpflichtung, diese Herausforderung schon auf unserer kommunalen Ebene anzunehmen.
Der Tag der deutschen Einheit ist für uns nicht nur ein Tag des Gedenkens an die Teilung Deutschlands und dem Glück, die Chance gehabt zu haben sich in Frieden wiederzuvereinigen.
Er ist für uns eine Selbstverständlichkeit aber zugleich auch eine Verpflichtung, bereits hier in unserem Nauheim dafür Sorge zu tragen, dass soziale, ethnische und religiöse Ungerechtigkeiten keine Chance finden und gleichzeitig die ökologische und soziale Verantwortung für die Nauheimer Bürgerinnen und Bürger für die Gegenwart und die Zukunft gewährleistet ist.
Wir fordern aber auch unsere Bürgerinnen und Bürger auf, sich dieser Werte und Herausforderungen anzunehmen und sich für diese einzusetzen. Im Miteinander und für diejenigen, die hierfür unsere Unterstützung bedürfen.
Marco Müller Marc Friedrich. Ilse Hack Wolfgang Schmall Frank Schmitz
Bündnis ’90 / CDU FDP FLN SPD
Die Grünen
CDU-Kreisvorstand Groß-Gerau schlägt Bürgermeister Marcus Kretschmann als Bundestagskandidaten vor

Der CDU-Kreisvorstand Groß-Gerau hat sich am Freitag, den 29. November, einstimmig für den Riedstädter Bürgermeister Marcus Kretschmann als Kandidaten für die kommende Bundestagswahl ausgesprochen. Dieser Kandidatenvorschlag wird den Delegierten bei der Wahlkreisdelegiertenversammlung am 18. Dezember unterbreitet, die die endgültige Entscheidung treffen werden.
Zur Person: Marcus Kretschmann
Marcus Kretschmann (53) ist seit fast 28 Jahren mit seiner Frau Tanja verheiratet und Vater von zwei Söhnen im Alter von 21 und 27 Jahren. Die Familie lebt im Riedstädter Stadtteil Crumstadt.
Seinen beruflichen Werdegang begann Kretschmann 1987 mit einer Ausbildung im mittleren Dienst der Hessischen Polizei. Bis 2013 war er im Polizeivollzugsdienst der Polizeidirektion Groß-Gerau tätig, wo er alle Dienststellen im Kreis kennengelernt hat. Nach einem Studium für den gehobenen Polizeidienst wechselte er als Leiter des Ordnungsamtes nach Gernsheim. Seit 2017 ist er Bürgermeister der Stadt Riedstadt. Seit der Kommunalwahl 2021 ist er außerdem Vorsitzender der CDU-Kreistagsfraktion.
Ziele und Motivation
„Ich will Sprachrohr der kommunalen Interessen sein“, erklärt Kretschmann. „Gerade in den Kommunalparlamenten erleben wir immer wieder die Ohnmacht gegenüber Entscheidungen auf Bundesebene, die sich auf die Kommunen auswirken.“
Sein Anspruch ist klar: „Ich will nicht mehr Entscheidungen entgegennehmen, sondern Einfluss auf die Entscheidungen nehmen. Dabei werde ich die Interessen der Kommunen und die der Bürgerinnen und Bürger in den Kommunen vertreten. Die Herzstücke der Demokratie brauchen eine starke Stimme in Berlin. Aus dieser Überzeugung heraus, möchte ich für den Deutschen Bundestag kandidieren,“ sagte Marcus Kretschmann in seine Vorstellung.
Der Kreisvorsitzende Stefan Sauer zeigt sich überzeugt: „Mit Marcus Kretschmann haben wir einen geeigneten Bewerber, der viel Expertise für die Arbeit in Berlin mitbringen wird. Durch seine Arbeit als Bürgermeister und seine Tätigkeit in der Kreistagsfraktion kennt er die Probleme vor Ort und kann sich gezielt in Berlin dafür einsetzen“, so Sauer. „Es wird Zeit, dass unser Wahlkreis wieder durch die CDU vertreten wird. Mit ihm werden wir unseren Beitrag leisten, um den dringend benötigten Regierungswechsel in Berlin herbeizuführen“, so Stefan Sauer abschließend.
Gemeinsame Erklärung zum 30. Jahrestag der Deutschen Einheit durch die in Nauheim vertretenen Parteien

30 Jahre Deutsche Einheit - für die jüngeren Menschen in unserer Gesellschaft vielleicht eine Selbstverständlichkeit, für die Älteren etwas ganz Besonderes. Wer von den Älteren hätte vor 35 Jahren daran geglaubt?!
Nach einer Zeit mit Nationalsozialismus, einem unfassbaren Weltkrieg, Wirtschaftswunder und Sozialismus sowie dem kalten Krieg zwischen den Weltmächten, haben sich Politikerinnen und Politiker über Jahrzehnte dafür eingesetzt, Deutschland wieder zusammenzuführen und in der Völkergemeinschaft trotz der Vorgeschichte wieder zu einem anerkannten Staat zu etablieren. Nicht zu vergessen sei dabei aber auch, die Bereitschaft der Siegermächte die Deutschland diese Chance zugestanden haben.
Ebenso sei nicht die Bereitschaft der damaligen DDR-Bürger*innen und unserer heutigen Mitbürger*innen vergessen, sich für ihre Freiheit einzusetzen, zu kämpfen und trotz drohender Repressalien auf die Straße zu gehen.
All dies zusammen hat dazu geführt, dass wir im Jahre 1990 auch in Nauheim den ersten gemeinsamen Tag der deutschen Einheit feiern konnten.
Viele Herausforderungen standen in den folgenden 30 Jahren und stehen teilweise auch weiterhin an:
- Die Angleichung der neuen und alten Bundesländer, die in Teilen immer noch als nicht gerecht verteilt empfunden werden.
- Die Herausforderung eine ökologisch gesicherte Zukunft für unsere Kinder und Enkel zu gestalten.
- Die soziale Verantwortung ökonomischen Ressourcen und Chancen für alle gerecht zu verteilen ohne auf die ethnische, religiöse oder soziale Herkunft zu achten.
- Verantwortung für eine sozial gerechten Welt in der Völkergemeinschaft zu übernehmen
Wir als Politikerinnen und Politiker der in Nauheim vertretenen demokratischen Parteien und Wählergemeinschaft fühlen uns in der Verpflichtung, diese Herausforderung schon auf unserer kommunalen Ebene anzunehmen.
Der Tag der deutschen Einheit ist für uns nicht nur ein Tag des Gedenkens an die Teilung Deutschlands und dem Glück, die Chance gehabt zu haben sich in Frieden wiederzuvereinigen.
Er ist für uns eine Selbstverständlichkeit aber zugleich auch eine Verpflichtung, bereits hier in unserem Nauheim dafür Sorge zu tragen, dass soziale, ethnische und religiöse Ungerechtigkeiten keine Chance finden und gleichzeitig die ökologische und soziale Verantwortung für die Nauheimer Bürgerinnen und Bürger für die Gegenwart und die Zukunft gewährleistet ist.
Wir fordern aber auch unsere Bürgerinnen und Bürger auf, sich dieser Werte und Herausforderungen anzunehmen und sich für diese einzusetzen. Im Miteinander und für diejenigen, die hierfür unsere Unterstützung bedürfen.
Marco Müller Marc Friedrich. Ilse Hack Wolfgang Schmall Frank Schmitz
Bündnis ’90 / CDU FDP FLN SPD
Die Grünen