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Aktion Lebensbaum 2012

Ein Apfelbaum für jeden neuen Nauheimer Erdenbürger von der Nauheimer CDU.

Die Eltern aller in Nauheim Neugeborenen aus den Jahren 2011 und Frühjahr 2012 wurden auf den "Friedrich-Ebert-Platz” eingeladen, um für ihr Kind ein Apfelbäumchen zu bekommen. Jedes Jahr erhalten die Nauheimer neuen Erdenbürger von der Nauheimer CDU ein Apfelbäumchen geschenkt. Die CDU hat damit eine Tradition aufgegriffen, nach der Kind und Baum gemeinsam wachsen und gedeihen sollen. Bereits 1979 -
im “Internationalen Jahr des Kindes” - wurde dieser Brauch aufgegriffen und seither übergab die CDU um die 1.340 Bäumchen.

Sagenhaft fanden die Druiden der Kelten den Apfelbaum. Er galt als Baum der Unsterblichkeit. Er soll Weisheit schenken und helfen, die richtigen Entscheidungen zu treffen. Unter einem Apfelbaum hält sich einer anderen Sage nach das Einhorn besonders gerne auf. Feen besiedeln ihn zur Blütezeit, und er ist schlechthin ein Symbol des Lebens und der Liebe. Ein Apfelbaum als Wegbegleiter verspricht eine glückliche Kindheit und Zukunft.

Wo sie gepflanzt, wo sie gehegt werden und wo dann die Früchte zu ernten sind, entscheiden die Eltern. Wer keinen eigenen Garten hat, kann das Bäumchen auf einem Gemeinde eigenen Platz wachsen und gedeihen lassen. Apfelbäumchen und Kinder sollen in Nauheim Wurzeln schlagen und prächtig heranwachsen, denn: Wenn die Kinder klein sind, gibt ihnen Wurzeln; wenn sie groß sind Flügel.

Bei 102 Geburten in den letzten zwölf Monaten, waren 40 Elternpaare zur Apfelbaumübergabe der Sorten Fuji, Berlepsch, Jonagold u.a. erschienen. Landtagsabgeordnete Sabine Bächle-Scholz und Bürgermeister Jan Fischer überreichten die Bäumchen, nachdem Parteivorsitzende Judith Nientied zuvor die anwesenden Eltern begrüßt und Jan Fischer eine kleine Rede gehalten hatte. Bei einem Glas Sekt oder Orangensaft plauderten die anwesenden zahlreichen CDU-Kommunalpolitiker mit den Eltern nach der Übergabe.                                            

 

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